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Stadt.Raum.Gestalten e.V.

Die Quartiersbühne: Konfliktsensible Theaterdialoge über Stadtentwicklung im Leipziger Osten

Das Projekt nutzt theatrale Methoden für konfliktsensible Dialoge über Stadtentwicklung im Leipziger Osten. Es fördert den Austausch zwischen Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik zu Konflikten im lokalen Kontext, u.a. in Bezug zu Flächennutzung (Wohnen, Verkehr, Grünraum). Das Bühnengeschehen bezieht alltagsbezogene Bedürfnisse ein, diskutiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Konflikt und öffnet Beteiligungsprozesse auf niedrigschwellige und unterhaltsame Weise.

Das Projekt baut dabei auf die wichtigen Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Vorgängerprojekt 2022 auf, umfasst jedoch eine bedeutende Weiterentwicklung: Während das Vorgängervorhaben eine fiktive Szene entwarf und zum Ausgangspunkt der Beteiligung machte, knüpft das Projekt nun an konkrete Themen und Konflikte aktueller Stadtentwicklungsprozesse an und wird in enger Kooperation mit der Stadt Leipzig umgesetzt. Es werden demnach reale Situationen bearbeitet, diskutiert und in er Folge Ergebnisse erarbeitet, die für die künftigen Stadtentwicklungsprozesse im Stadtteil von konkreter Bedeutung sind.

Das Projekt entspricht der Beteiligungsstufe "Konsultieren".

 

Das Projekt im Überblick

Wer Stadt.Raum.Gestalten e.V.
Was Die Quartiersbühne: Konfliktsensible Theaterdialoge über Stadtentwicklung im Leipziger Osten
Wo Leipzig
Wann Mai bis Dezember 2024
Für wen Alle Stadtteilbewohnerinnen und Stadteilbewohner
Wie Mitmachtheaterstück, Diskussionsrunden
Fördersäule Zivilgesellschaftliches Einzelvorhaben
Fördersumme 22.541,68 Euro (bewilligt)
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